Komplettes Fortinet-Security-Fabric-Portfolio auf Subscription-Basis: Exclusive Netzworks erweitert X-OD-Reichweite auf neun europäische Märkte

Paris, Frankreich, 18. Februar 2021. Exclusive Networks stellt die neueste Entwicklung seiner X-OD-Plattform vor, zu der Partner aus Deutschland, Spanien, Belgien, Finnland, Österreich und Irland Zugang haben. Zugleich wird das gesamte Fortinet-Portfolio in die X- OD-Plattform integriert. Damit ist die End-to-End-Verfügbarkeit aller Fortinet-Lösungen über das Fortinet Security Fabric auf Subscription-Basis sichergestellt ─ ein einzigartiges Channel-Angebot im weltweiten Vertrieb.

Die X-OD-Plattform (Exclusive Networks on Demand) steht damit Partnern in neun europäischen Märkten (in Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden wurde sie bereits eingeführt) zur Verfügung. Im Laufe dieses Jahres ist die Ausweitung auf alle globale Regionen geplant. Damit steigert Exclusive Networks seine Erlöse über das Subscription- Modell fünfmal schneller als herkömmliche Capex-basierte Verkäufe. Die X-OD-Plattform bewirkt dabei einen signifikanten Beschleunigungseffekt der gesamten Marktentwicklung.

„Wohin auch immer wir mit X-OD gehen, es wächst schnell ─ derzeit vor allem in den nordischen Ländern, Iberia und DACH sowie in den Benelux-Ländern, Großbritannien, Irland und Frankreich“, erklärt Jesper Trolle, CEO von Exclusive Networks. „Die globale Pandemie hat zweifellos die digitale Transformation beschleunigt und diesem Angebot für die geschäftlichen Anforderungen noch größere Bedeutung verliehen. Das digitale Einkaufserlebnis, Erkenntnisse durch Big Data und der OPEX-basierte Konsum bleiben erhalten. Wir liegen mit unserer Roadmap richtig, um die Fähigkeiten von X-OD über Europa hinaus in alle Regionen auszudehnen, in denen Exclusive aktiv ist.“

Die erweiterten Möglichkeiten von X-OD sind für Schlüsseltechnologien wie SD-WAN und Marktsegmente wie MSSP relevant. Unternehmenskunden stehen vor der Herausforderung, von vorwiegend OPEX-basierten MPLS-Investitionen zu einer groß angelegten, auf CAPEX- basierenden Netzwerkentwicklung zur SD-WAN-Infrastruktur überzugehen. X-OD-fähige Verbrauchsmodelle erledigen hier viele Problemfelder.

MSSP-Partner, die üblicherweise bei der Investition in Infrastruktur in Vorleistung gehen müssen, um ihre eigenen Managed Security Services zu betreiben, können dank X-OD Technologien auf die gleiche Weise einkaufen wie sie sie verkaufen. Gerade das Fortinet- Portfolio in seiner Breite und Vielfalt profitiert von den Fähigkeiten von X-OD: Denn damit lassen sich Produkte und Dienstleistungen in wohl proportionierte und sinnvolle Pakete „subscriptionieren“. Dadurch können Partner sie mit ihren eigenen Services bündeln und ihren Kunden als Komplettangebot präsentieren. Das vollständig digitale Kundenerlebnis durch X-OD und der Zugriff auf umfassende Daten, die Upsell-/Cross-Selling-Initiativen und gezielte Verkaufskampagnen fördern, bietet den Partnern weitere Vorteile.

„Die Partnerschaft von Fortinet mit Exclusive Networks schafft außerordentliche Werte und Chancen für unsere Partner und Kunden“, betont Patrice Perche, Chief Revenue Officer und EVP Support bei Fortinet. „Mit X-OD leistet Exclusive einen weiteren, innovativen Beitrag zur Channel-Dynamik. Er eröffnet uns einen Blick darauf, wie wir unsere Partner aktivieren und unterstützen können. Dies ist ein erheblicher Vorteil für unsere gesamte Partner-Community. Den Kunden bietet es letztendlich neue Möglichkeiten, unsere Produkte und Dienstleistungen zu konsumieren.“

„Anbieter, die sich für X-OD entscheiden, genießen immense Vorteile. Wir freuen uns sehr, dass Fortinet und sein umfangreiches Lösungsportfolio in dieser frühen Phase des weltweiten Rollouts dabei ist“, fügt Jesper Trolle hinzu. „Die Visionen unserer Anbieterpartner an Innovationen, Umsatz und Marktflexibilität haben wir mit im Fokus. Gemeinsam ermöglichen wir den Channel-Partnern einen schnellen, sicheren und einfachen Übergang zum Subscription-basierenden Verbrauch sowohl für ihre Kunden als auch für ihre eigenen Geschäftsmodelle. Damit können sie „Everything as a Service“ verkaufen.“