Risiken und Bedrohungen, die sich auf OT-Bereiche auswirken, nehmen zu und erfordern Cybersicherheits-Lösungen, die über die gesamte Infrastruktur eines Unternehmens skalierbar sind. Organisationen mit OT- und ICS-Netzwerken sehen sich zudem mit einem Mangel an Cybersecurity-Fachkräften und Ressourcen konfrontiert, was es zunehmend schwierig macht, mit der aktuellen Bedrohungsentwicklung Schritt zu halten. Um diese Probleme zu lösen, bietet Forescout neue Funktionen für OT- sowie auch für IoT-Geräte.
Hier die wichtigsten Verbesserungen im Überblick:
Optimiertes Nutzererlebnis
- Eine optimierte Benutzeroberfläche für effizientere Arbeitsabläufe, einschließlich Einblicken in die Trends und Risiken aller OT-Netzwerke auf einen Blick.
- Eine skalierbare Asset-Seite für eine effektive Analyse von Risiken, Schwachstellen und Kommunikation.
- Eine neue Warnseite für eine bessere Priorisierung der Gefahrenabwehr.
Effektive Bereitstellung
- Neue Sensorvorlagen und eine zentralisierte Sensorkonfiguration sorgen für eine schnellere Bereitstellung auch an Hunderten von Standorten.
- Die Möglichkeit zur Überwachung von bis zu 10 Gbit/s für zentralisierte Bereitstellungsmodelle
- Unterstützung für DHCP-Netzwerke und -Geräte.
Erhöhte Sichtbarkeit und Erkennung
- Ausbau der Protokollabdeckung von mehr als 250 IT-, OT- und IoT-Protokollen, damit Kunden mehr Anlagen und Anbieter identifizieren und bewerten können.
- Erweiterte Abdeckung von 30 aktiven Abfragen zur Identifizierung gängiger OT-, IoT- und IT-Geräte
- Erweiterungs-Framework für aktive Abfragen und Anlagenklassifizierung
Flexible Bereitstellungsoptionen
- Alle passiven und aktiven Sensoren werden standardmäßig als Container bereitgestellt.
- Unterstützung für kostengünstige Hardware zur Dezentralisierung oder für segmentierte Netzwerke.
- Unterstützung für die Bereitstellung auf Netzwerkinfrastruktur-Hardware von Drittanbietern.
- Möglichkeit der Bereitstellung des Command Center in privaten AWS- und Azure-Instanzen.
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