Zero Trust ist zweifellos eines der heißesten Themen in der Cybersicherheit. Doch trotz des vorübergehenden Hypes besteht weiterhin eine Verwirrung darüber, was genau darunter zu verstehen ist. Während die meisten zustimmen, dass ein Zero-Trust-Ansatz der richtige Weg ist, um Unternehmen und ihre Daten zu schützen, herrscht immer noch Uneinigkeit darüber, wie dieser Ansatz konkret umgesetzt werden sollte.
Besonders zwei grundlegende Missverständnisse fallen auf:
Erstens wird oft angenommen, dass Zero Trust eine käufliche Ware ist. Doch Zero Trust ist weder eine Software noch Hardware, sondern vielmehr eine Herangehensweise, ein ethisches Prinzip. Um eine effektive Zero-Trust-Strategie zu entwickeln, ist es daher entscheidend, mit Partnern zusammenzuarbeiten, die dieses grundlegende Konzept verstehen.
Zweitens wird fälschlicherweise angenommen, dass Zero Trust lediglich eine neu verpackte Version des Identitätsmanagements innerhalb eines Sicherheitsstapels ist.
Es ist wichtig, diese Missverständnisse zu klären, um sicherzustellen, dass Unternehmen die wahre Bedeutung und die potenziellen Vorteile eines Zero-Trust-Ansatzes verstehen und effektiv implementieren können.
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