Immer mehr Unternehmen erkennen inzwischen den Wert des NaaS-Modells, bei dem Investitionsausgaben durch ein günstigeres Betriebskostenmodell ersetzt werden und die Verwaltung aller Netzwerkkomponenten ausgelagert wird. Neben diesem Ansatz ersetzen Unternehmen auch traditionelle Verbindungen, einschließlich MPLS-Schaltungen, durch ein SD-WAN-Modell für WAN-Konnektivität.
Ein Bereich, der bei der Entwicklung zu NaaS häufig übersehen wird, ist die Integration der Sicherheitsebene. Der Netzwerkverkehr läuft nicht durch die Infrastruktur, die Unternehmen innerhalb des Rechenzentrums aufgebaut haben. Er durchquert vielmehr das Internet, ohne mit den traditionellen Sicherheitsschichten in Berührung zu kommen. Unternehmen können hier keine Fehlerbehebung durchführen.
Mehr Sicherheit mit SASE
Klare Ansage von Netskope: Es gibt jetzt die Möglichkeit, Sicherheit auf einen “Single”-Cloud-basierten Durchsetzungspunkt zu verlagern, wobei vor allem der Remote-Anwendungszugriff tief integriert sein wird. Genau das ist die wesentliche Prämisse von SASE. Das SASE-Modell erfordert häufig noch eine Hardware- oder virtuelle Schicht vor Ort. Aber einer der Vorteile des SASE-Modells besteht in der weiteren Vereinfachung dieser Hardware, da VPN-Konzentratoren, fortschrittliche Firewalls für Zweigstellen und Filialen sowie Webfilterung vor Ort nicht mehr erforderlich sind.
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