Keine Frage: Cyberangriffe bleiben uns noch lange erhalten, und sie stellen eine enorme Belastung dar für Unternehmen und Organisationen, von den größten Banken, bis ins private Home Office und selbst hinein ins Kinderzimmer. Der Umfang und das Ausmaß dieses Problems bleibt erschreckend. Laut dem Bericht “The State of Data Security” von Rubrik Zero Labs wurden 98 % der Unternehmen im letzten Jahr Opfer eines Cyberangriffs. Das bedeutet, dass fast jedes Unternehmen in einem gewissen Ausmaß kompromittiert wurde – und dass die Angreifer in den jeweiligen IT-Umgebungen sitzen und nach dem richtigen Datenobjekt für einen Angriff suchen.
Ansage Rubrik: Der Schaden lässt sich abwenden
Rubrik unterstützt aktuell einen regierungsweiten Ansatz zur Lösung dieser Herausforderungen, mit denen wir alle konfrontiert sind. Unsere Hoffnung auf einen Wandel in der Cybersicherheitsbranche, so Rubrik, besteht darin, dass wir uns noch stärker auf die Widerstandsfähigkeit konzentrieren – oder anders formuliert: das Thema „Cyber Resilience“ mit noch mehr Nachdruck nach vorne bringen.
Bislang hat sich die Sicherheitsbranche vor allem auf die Infrastruktur und die Verhinderung und Erkennung von Angriffen konzentriert, indem sie immer ausgefeiltere technologische Versionen desselben Ansatzes geliefert hat. Stichworte: „Höhere Mauern und breitere Gräben”. Moderne Angriffe sind jedoch nicht nur technologisch ausgefeilt, sondern auch psychologisch. Das heißt konkret: Sie nutzen menschliche Schwächen aus. Denn wir klicken schnell auf eine wichtige E-Mail aus einer scheinbar vertrauenswürdigen Quelle, oder wir zögern, Patches für bekannte Software-Schwachstellen zu installieren. Und an diesen Punkten gilt es anzusetzen.
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