Die Liste der virtuellen Einbrüche in Unternehmen und Behörden scheint jede Woche länger zu werden. Fatalisten glauben, dass jede Cybergang, die es auf sie abgesehen hat, Erfolg haben wird. Die Wahrheit ist, dass in den meisten Fällen eine grundlegende Cyber-Hygiene die Angreifer abschrecken würde.
So zu tun, als würde sich das Problem von selbst erledigen, ist keine Option. Ebenso wenig die Investition in komplexe Sicherheitstools. Vor allem eine zu grosse Anzahl eingesetzter Tools kann dazu führen, dass das Netzwerk weniger transparent wird und dadurch mehr Verstecke für Hacker bietet.
Hier die wichtigsten Massnahmen aus Sicht von Tanium:
- Cyber-Hygiene beginnt mit Transparenz, unter anderem der Katalogisierung der Hardware und Software, die mit dem Netzwerk verbunden sind.
- Wichtig ist die Begrenzung des Wildwuchses von Tools, der Cyberkriminellen vielfältige Möglichkeiten bietet, sich in Netzwerken zu verstecken.
- Darüber hinaus erforderlich ist das umgehende Patchen der gesamten Software, um „Konfigurationsdrift“ zu eliminieren und Hintertüren effektiv zu verriegeln.
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